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 3D-Rekonstruktion Archäologisches Lebensbild Jungsteinzeit Ulm-Lehr

Am 25. November startet im Museum Ulm eine Sonderaustellung mit dem Titel 41 Minuten: Auf archäologischem Gleis über die Schwäbische Alb. Diese stellt die Funde vor, die bei den Grabungen entlang der ICE-Neubaustrecke gemacht wurden: Steinzeitliche Siedlungen, keltische Münzen, römische Gutshöfe, merowingische Gräber. Der Titel 41 Minuten bezieht sich dabei auf die Zeit, die ein Regionalzug nach der Fertigstellung der Neubaustrecke von Ulm nach Stuttgart brauchen soll. LINK3D Digitale Archäologie Freiburg mit dem Team um Matthias Link unterstützt das spannende Ausstellungskonzept mit sechs grossformatigen Lebensbildern als 3D-Rekonstruktionen der Befundsituationen.3D-Rekonstruktion Archäologisches Lebensbild Keltensiedlung Merklingen

Am 25. November startet im Museum Ulm eine Sonderaustellung mit dem Titel 41 Minuten: Auf archäologischem Gleis über die Schwäbische Alb. Diese stellt die Funde vor, die bei den Grabungen entlang der ICE-Neubaustrecke gemacht wurden: Steinzeitliche Siedlungen, keltische Münzen, römische Gutshöfe, merowingische Gräber. Der Titel 41 Minuten bezieht sich dabei auf die Zeit, die ein Regionalzug nach der Fertigstellung der Neubaustrecke von Ulm nach Stuttgart brauchen soll. LINK3D Digitale Archäologie Freiburg mit dem Team um Matthias Link unterstützt das spannende Ausstellungskonzept mit sechs grossformatigen Lebensbildern als 3D-Rekonstruktionen der Befundsituationen.3D-Rekonstruktion Archäologisches Lebensbild Römische Ziegelei Stuttgart

Am 25. November startet im Museum Ulm eine Sonderaustellung mit dem Titel 41 Minuten: Auf archäologischem Gleis über die Schwäbische Alb. Diese stellt die Funde vor, die bei den Grabungen entlang der ICE-Neubaustrecke gemacht wurden: Steinzeitliche Siedlungen, keltische Münzen, römische Gutshöfe, merowingische Gräber. Der Titel 41 Minuten bezieht sich dabei auf die Zeit, die ein Regionalzug nach der Fertigstellung der Neubaustrecke von Ulm nach Stuttgart brauchen soll. LINK3D Digitale Archäologie Freiburg mit dem Team um Matthias Link unterstützt das spannende Ausstellungskonzept mit sechs grossformatigen Lebensbildern als 3D-Rekonstruktionen der Befundsituationen.3D-Rekonstruktion Archäologisches Lebensbild Römischer Gutshof Dornstadt

Am 25. November startet im Museum Ulm eine Sonderaustellung mit dem Titel 41 Minuten: Auf archäologischem Gleis über die Schwäbische Alb. Diese stellt die Funde vor, die bei den Grabungen entlang der ICE-Neubaustrecke gemacht wurden: Steinzeitliche Siedlungen, keltische Münzen, römische Gutshöfe, merowingische Gräber. Der Titel 41 Minuten bezieht sich dabei auf die Zeit, die ein Regionalzug nach der Fertigstellung der Neubaustrecke von Ulm nach Stuttgart brauchen soll. LINK3D Digitale Archäologie Freiburg mit dem Team um Matthias Link unterstützt das spannende Ausstellungskonzept mit sechs grossformatigen Lebensbildern als 3D-Rekonstruktionen der Befundsituationen.RICCIACUM - 3D-Rekonstruktionsfilm zum römischen Vicus Dalheim, Luxemburg (2018)RICCIACUM - 3D-Rekonstruktionsfilm zum römischen Vicus Dalheim, Luxemburg (2018)RICCIACUM - 3D-Rekonstruktionsfilm zum römischen Vicus Dalheim, Luxemburg (2018)Im Auftrag der Bayerische Akademie der Wissenschaften - Vergleichende Archäologie römischer Alpen- und Donauländer erstellte LINK3D Digitale Archäologie 2019 die 3D-Rekonstruktion einer frühmittelalterlichen Höhensiedlung im Trentino. Als aufwändig detailliertes Lebensbild vermittelt die Rekonstruktion einen eindrücklichen Blick auf Befestigungsanlagen, Siedlungsleben und in die umgebende Landschaft. Wir bedanken uns für die hervorragenden Zusammenarbeit mit Dr. Markus Zagermann und freuen uns auf die Arbeit an den nächsten Bauphasen zum Grabungsort Area archeologica San Martino nel Lomaso.3D-Rekonstruktion Archäologisches Lebensbild Heiligtum bei Ulm

Am 25. November startet im Museum Ulm eine Sonderaustellung mit dem Titel 41 Minuten: Auf archäologischem Gleis über die Schwäbische Alb. Diese stellt die Funde vor, die bei den Grabungen entlang der ICE-Neubaustrecke gemacht wurden: Steinzeitliche Siedlungen, keltische Münzen, römische Gutshöfe, merowingische Gräber. Der Titel 41 Minuten bezieht sich dabei auf die Zeit, die ein Regionalzug nach der Fertigstellung der Neubaustrecke von Ulm nach Stuttgart brauchen soll. LINK3D Digitale Archäologie Freiburg mit dem Team um Matthias Link unterstützt das spannende Ausstellungskonzept mit sechs grossformatigen Lebensbildern als 3D-Rekonstruktionen der Befundsituationen.3D-Rekonstruktion Archäologisches Lebensbild Germanische Siedlung Nellingen Dornhau

Am 25. November startet im Museum Ulm eine Sonderaustellung mit dem Titel 41 Minuten: Auf archäologischem Gleis über die Schwäbische Alb. Diese stellt die Funde vor, die bei den Grabungen entlang der ICE-Neubaustrecke gemacht wurden: Steinzeitliche Siedlungen, keltische Münzen, römische Gutshöfe, merowingische Gräber. Der Titel 41 Minuten bezieht sich dabei auf die Zeit, die ein Regionalzug nach der Fertigstellung der Neubaustrecke von Ulm nach Stuttgart brauchen soll. LINK3D Digitale Archäologie Freiburg mit dem Team um Matthias Link unterstützt das spannende Ausstellungskonzept mit sechs grossformatigen Lebensbildern als 3D-Rekonstruktionen der Befundsituationen.Archäologische 3D-Landschaftsrekonstruktion Bruchhauser Steine  Boden- und Kulturdenkmal sowie Nationales Naturmonument im Hochsauerlandkreis Nordrhein-Westfalen  Zwischen den Bruchhauser Steinen lag früher die Wallburg Bruchhauser Steine. Ihre Befestigung schließt die vier Hauptfelsen mit ein. Diese Felsen waren mit Wällen verbunden, wobei heute nur noch Wallteile sichtbar sind. Bei Ausgrabungen von Archäologen wurden in Wällen Pfostenlöcher früherer Holzpalisaden gefunden.   Die Funde aus der 8 ha bis mindestens 11 ha großen Anlage datieren in die frühe und mittlere Eisenzeit (6./5. bis 3. Jahrhundert v. Chr.); nochmals aufgesucht wurde sie im frühen und hohen Mittelalter. Der älteste Fund war eine kleine Axt aus der Jungsteinzeit.  Aufgrund von Scherbenfunden auf und in der Umgebung der Felsen wird hier ein Versammlungsplatz zu einem Felsheiligtum vermutet. In dieselbe Richtung weist ein bronzener, eisenzeitlicher Hohlbuckel-Armreif, der 2013 gefunden wurde.Archäologische 3D-Landschaftsrekonstruktion Bruchhauser Steine  Boden- und Kulturdenkmal sowie Nationales Naturmonument im Hochsauerlandkreis Nordrhein-Westfalen  Zwischen den Bruchhauser Steinen lag früher die Wallburg Bruchhauser Steine. Ihre Befestigung schließt die vier Hauptfelsen mit ein. Diese Felsen waren mit Wällen verbunden, wobei heute nur noch Wallteile sichtbar sind. Bei Ausgrabungen von Archäologen wurden in Wällen Pfostenlöcher früherer Holzpalisaden gefunden.   Die Funde aus der 8 ha bis mindestens 11 ha großen Anlage datieren in die frühe und mittlere Eisenzeit (6./5. bis 3. Jahrhundert v. Chr.); nochmals aufgesucht wurde sie im frühen und hohen Mittelalter. Der älteste Fund war eine kleine Axt aus der Jungsteinzeit.  Aufgrund von Scherbenfunden auf und in der Umgebung der Felsen wird hier ein Versammlungsplatz zu einem Felsheiligtum vermutet. In dieselbe Richtung weist ein bronzener, eisenzeitlicher Hohlbuckel-Armreif, der 2013 gefunden wurde.Archäologische 3D-Landschaftsrekonstruktion Bruchhauser Steine  Boden- und Kulturdenkmal sowie Nationales Naturmonument im Hochsauerlandkreis Nordrhein-Westfalen  Zwischen den Bruchhauser Steinen lag früher die Wallburg Bruchhauser Steine. Ihre Befestigung schließt die vier Hauptfelsen mit ein. Diese Felsen waren mit Wällen verbunden, wobei heute nur noch Wallteile sichtbar sind. Bei Ausgrabungen von Archäologen wurden in Wällen Pfostenlöcher früherer Holzpalisaden gefunden.   Die Funde aus der 8 ha bis mindestens 11 ha großen Anlage datieren in die frühe und mittlere Eisenzeit (6./5. bis 3. Jahrhundert v. Chr.); nochmals aufgesucht wurde sie im frühen und hohen Mittelalter. Der älteste Fund war eine kleine Axt aus der Jungsteinzeit.  Aufgrund von Scherbenfunden auf und in der Umgebung der Felsen wird hier ein Versammlungsplatz zu einem Felsheiligtum vermutet. In dieselbe Richtung weist ein bronzener, eisenzeitlicher Hohlbuckel-Armreif, der 2013 gefunden wurde.Fundsache Luther: Für die Ausstellung im Landesmuseum für Vorgeschichte Halle bzw. das Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt entstand 2008 die 3D-Rekonstruktion der Schreibstube im Lutherhaus Wittenberg.Burg Rötteln: Rekonstruktion der Burganlage in der letzten Ausbauphase zum Ende des Dreißigjährigen Krieges.Villa Rustica Frauenzimmern, Kreis Heilbronn: Der römische Gutshof wurde im Jahre 1971 von W.D. Forster und M.A. Benzin ausgegraben, der Gesamthof umfasste ca. 70 Ar. Das Hauptgebäude war ca. 21 x 13 Meter groß. Auf Grund von Münzfunden wird das Alter auf die Zeit zwischen 180 und 235 n. Chr. geschätzt. Die Rekonstruktion macht die Trennung in pars urbana und pars rustica sowie den besonderen Grundriss des stark gegliederten Wohnbereiches deutlich sichtbar. Die Villa Rustica von Frauenzimmern repräsentierte mit hochwertigen Wandmalereien und einem Wasserbecken das römische Lebensgefühl des Besitzers.Lutherhaus und Augustinerkloster Wittenberg, um 1515.
Im Auftrag des Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Halle für die Landesausstellung "Fundsache Luther - Archäologen auf den Spuren des Reformators".Elternhaus Luthers in Mansfeld und Garten, um 1495.
Im Auftrag des Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Halle für die Landesausstellung "Fundsache Luther - Archäologen auf den Spuren des Reformators". 
Elternhaus Luthers in Mansfeld, um 1495.
Im Auftrag des Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Halle für die Landesausstellung "Fundsache Luther - Archäologen auf den Spuren des Reformators". 
Elternhaus Luthers in Mansfeld, um 1495.
Im Auftrag des Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Halle für die Landesausstellung "Fundsache Luther - Archäologen auf den Spuren des Reformators".
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Am 25. November startet im Museum Ulm eine Sonderaustellung mit dem Titel 41 Minuten: Auf archäologischem Gleis über die Schwäbische Alb. Diese stellt die Funde vor, die bei den Grabungen entlang der ICE-Neubaustrecke gemacht wurden: Steinzeitliche Siedlungen, keltische Münzen, römische Gutshöfe, merowingische Gräber. Der Titel 41 Minuten bezieht sich dabei auf die Zeit, die ein Regionalzug nach der Fertigstellung der Neubaustrecke von Ulm nach Stuttgart brauchen soll. LINK3D Digitale Archäologie Freiburg mit dem Team um Matthias Link unterstützt das spannende Ausstellungskonzept mit sechs grossformatigen Lebensbildern als 3D-Rekonstruktionen der Befundsituationen.

 

Letzte Aktualisierung: 4.1.2024 © by Digitale Archäologie